Es beginnt 2002 in Hamburg. Die Freunde Lorenz Hampl und Mirco Wolf Wiegert starten nach einem Testlauf im Studentenwohnheim mit der Produktion von Fritz-Kola. Die ersten Monate der jungen Firma haben etwas von einem Internet-Startup: Die jungen Gründer lagern die Produkte in den elterlichen Kellern, Waschküchen und Garagen, um sie von dort auszuliefern. So beginnt ein Erfolgsgeschichte, die Fritz-Kola heute nicht nur zu einer außergewöhnlichen Getränkemarke, sondern auch zum Vorbild vieler Getränke-Startups in Deutschland macht. 

Vorbildlich ist auch die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens. So setzt Fritz-Kola ausschließlich auf Glas-Mehrwegflaschen und verfügt mittlerweile über fünf Produktionsstandorte verteilt über ganz Deutschland, um kurze Transportwege zu garantieren. Auch die maximale Gebindegröße von einem halben Liter ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie. Denn dies, so Fritz-Kola, leiste einen Beitrag zu bewusstem Konsum. Die Marke Fritz-Kola lebt zudem von der klaren Haltung in politischen Fragen, im sozialen Sponsoring – etwa bei der Aktion „Pfand-gehört-daneben“ – oder bei der Unterstützung für künstlerische Projekte, so etwa im Projekt „fritz-töne“ für Musikgruppen.

Gegründet: 2002 in Hamburg

Standorte: Firmensitz in Hamburg, fünf Abfüllorte bundesweit

Produktpalette: Kola mit „vielviel“ Koffein, Erfrischungsgetränke und Fruchtsaftschorlen

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