v. l. n. r: Dr. Reiche (Conet IT-Solutions/RTG), Prof. Rohn (THM), Prof. Hartard (Umweltcampus Birkenfeld), StS Kuhl (HMLU), Dr. Grünhoff (MKUEM RLP), Frau Steinkrüger (Stadt Mainz), Herr Stebler (Stadt Wiesbaden), MA der Pressestelle (HMLU)

Am 08.07. fand die Abschlussveranstaltung zum Pilotprojekt „Mehrweg Modell Stadt“ in Mainz und Wiesbaden unter Beteiligung der Umweltministerien von Hessen und Rheinland-Pfalz sowie Vertretern beider Städte statt.

Nach erfolgreichem Projektabschluss haben sich nach wissenschaftlicher Begleitung und Auswertung substanzielle Erkenntnisse über Gewohnheiten, Verhaltensweisen und Erwartungshaltungen der EndverbraucherInnen im Umgang und der Verwendung von Mehrwegverpackungen im Außer-Haus-Markt ergeben. Das Projektziel, die Umsetzbarkeit einer anbieterunabhängigen Rücknahme von To-go-Behältern und deren Integration in bereits bestehende regionale Infrastrukturen in Transport, Reinigung und IT zu prüfen, konnte erfolgreich unter Beweis gestellt werden.

Unser Verband Pro Mehrweg – seit drei Jahren im Initiativbeirat der das Projekt koordinierenden Initiative „Reusable To-Go“ – hat das Projekt tatkräftig unterstützt und gemeinsam mit dem BV GFGH in einem Abschlusspapier einige Aussagen getroffen, die zur Steigerung der Mehrwegquote im To-go-Bereich führen können.

Das gemeinsame Abschlusspapier des BV GFGH und Pro Mehrweg lesen Sie hier:

Abschlusspapier zum Pilotprojekt „Mehrweg Modell Stadt“ 

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